Wir haben eine Liste mit Keywords und einigen Tipps zusammengestellt, um bei der nächsten Kampagne unnötige Kosten zu vermeiden. Es ist wichtig, auch negative Keywords oder Keyword-Listen hinzuzufügen, um sicherzustellen, dass deine Anzeigen nur für relevante Suchanfragen angezeigt werden. Wenn du feststellst, dass bestimmte Keywords fehlen oder du eine zusätzliche Keyword-Liste benötigst, kannst du dies gerne kommentieren und wir werden sie ergänzen. Mit diesen Maßnahmen kannst du sicherstellen, dass deine Werbekampagne effektiver wird und du die bestmöglichen Ergebnisse erzielst.
Google Ads negative Keywords / Listen zum kopieren
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Konkurrenz- & Markenlisten
Es ist ratsam, eigene Listen mit Konkurrenzprodukten und -marken zu erstellen, um die Kampagnenleistung zu optimieren. Diese Listen können separat als Competitor-Kampagnen verwendet werden, sofern sie rechtlich korrekt eingerichtet sind. Eigene und Wettbewerber-Keywords sollten jedoch nicht in derselben Kampagne verwendet werden, da Wettbewerber-Keywords in der Regel schlechtere Leistungswerte aufweisen.
Beispielsweise könnte ein Unternehmen, das Stühle herstellt, eine Liste mit relevanten Keywords wie “Stühle” und “Holzstühle” erstellen, aber auch eine Liste mit negativen Keywords wie “obi Stühle” und “ikea Holzstühle”. So wird sichergestellt, dass die Anzeigen nur bei relevanten Suchanfragen geschaltet werden und unnötige Klicks und Kosten vermieden werden. (Praktischerweise sollte man obi und ikea als negative Phrase setzen, dann werden automatisch alle Kombinationen als negativ gesetzt.)
Wieso negative Keywords / Listen verwenden?
Bei der Erstellung von Google Ads-Kampagnen ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu definieren und relevante Keywords zu verwenden, um sicherzustellen, dass die Anzeigen nur Personen angezeigt werden, die tatsächlich an den beworbenen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen es wichtig ist, potenzielle Klicks und Kosten zu reduzieren, indem bestimmte Nutzergruppen oder Suchbegriffe ausgeschlossen werden. Hier kommen Negativlisten und Keywords ins Spiel.
Negativlisten sind eine Art Keyword-Filter, die es Werbetreibenden ermöglichen, bestimmte Nutzergruppen oder Suchbegriffe auszuschließen. Negative Listen können auf Kampagnen- oder Anzeigengruppenebene erstellt werden und dienen dazu, unerwünschte Klicks oder Impressionen zu vermeiden.
Es gibt mehrere Gründe für den Einsatz von Negativlisten/Keywords in Google Ads:
- Kostenersparnis: Durch die Verwendung negativer Keywords kann verhindert werden, dass Anzeigen für irrelevante Suchanfragen geschaltet werden, die nicht zu einer Conversion führen. Wird eine Anzeige für eine irrelevante Suchanfrage geschaltet, kann dies zu unnötigen Klicks und Kosten führen, die das Kampagnenbudget belasten.
- Zielgruppenspezifität: Durch den Ausschluss von Nutzergruppen, die sich nicht für die beworbenen Produkte oder Dienstleistungen interessieren, kann sichergestellt werden, dass die Anzeigen nur den relevanten Zielgruppen angezeigt werden. Dadurch können Engagement und Konversionsrate erhöht werden.
- Missverständnisse vermeiden: Negative Keywords können auch helfen, Missverständnisse zu vermeiden. Schaltet man beispielsweise eine Anzeige für eine vegane Restaurantkette, kann man mit negativen Keywords verhindern, dass die Anzeige auch Personen angezeigt wird, die nach nicht-veganen Restaurants suchen.
- Schutz der Markenreputation: Negative Keywords können auch dazu beitragen, die Marke oder das Unternehmen vor negativen Assoziationen zu schützen.
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